Das ist ein kleiner Test.
Ich wurde darauf hingewiesen, dass man unserer Artikel nicht mit dem IE oder Opera angucken kann. Hier ein Text, ob es nun geht.
Huch, wo seit ihr jetzt gelandet? Ja, ihr seid bei PinMediaGames. Was ist das? Gute Frage. Wir sind ein Blog, der über Spiele, Filme Musik und anderes Zeugs schreibt. Wir werden von keiner Firma gesponsert. D.h. wir müssen selbst für unsere Spiele zahlen. Deshalb haben wir nicht immer die neuesten Spiele. Ich hoffe trotzdem, dass euch unsere Seite gefällt. Danke für's Lesen! Anmerkung: Wir entschuldigen uns jeden Grammatik - und Rechtschreibfehler. Wir sind auch nur Menschen.
Dienstag, 27. September 2011
Samstag, 10. September 2011
Ein Album, welches ist total gerne höre – Bühne frei für Carl Norén!
Ich fang einmal mit einem etwas unbekannteren Künstler an.
Carl Norén. Er kommt aus Schweden und ist ein Bandmitglied der Band „Sugar Plum
Fairy“. Vielleicht sagt euch der Künstler jetzt was. Beim wem es noch immer
nicht klingelt. Kennt ihr Mando Diao? – Sicherlich. Carl Norén ist der Brunder
von Gustav Norén, einer der Sänger von Mando Diao. Das Album um das es geht,
heißt Owls. Es ist das Debut-Soloalbum von Carl Norén.
Ich persönlich wurde das Album in das Genre Elektro-Pop-Rock
mit leichten Folk einflüssen einordnen, sofern es sowas gibt (?).
Owls fängt sehr klangvoll mit „Tired Of Running“ an. Vor
allem der Refrain ist wirklich richtig gut gelungen.
Dann geht es weiter, mit einem „softeren“ Lied. „New York“.
Es ist fast frei von elektronischer Musik und geht sehr in die Richtung der
Folk Musik.
Danach kommt meiner Meinung nach, einer der Höhepunkte des
Albums. „The Anger“ fängt mit Geigen, gefolgt von Drums, die das ganze Lied
begleiten. Dieses Lied hat schon deutliche Einflüsse von elektronischer
Popmusik.
Bis jetzt kann man sagen, dass auf jedes „softere“ Lied ein
„härteres“ Lied folgt. So auch hier auf „The Anger“ folgt „Brothers“. Ähnlich
wie bei „New York“ ein sehr ruhiges Lied, begleitet aber diesmal von einer
Geige.
Darauf folgt eine sprichwörtliche Explosion. „Going Out
Tonight“ erinnert ziemlich „Sugar Plum Fairy“, bleibt jedoch eigenständig und
macht einfach gute Laune.
Weiter geht es mit „Sprited Away“, ein gemütlicher Titel,
den man gut nebenbei hören kann.
„That’s The Way I Like It“ erinnert mich persönlich ein wenig an die Beatles.
Von der Grundstimmung in dem Lied. Das Lied hat etwas sehr Britop Artiges.
„Hide Away“ ist ein Duett, mit einer mir unbekannten
Sängerin. Wirklich sehr gut gemacht. Die beiden Stimmen harmonieren wirklich
sehr gut.
Nun kommt der Titel „Owls“. Sehr düster ist die Stimmung in
diesem Lied. Es fängt an mit einem gesprochenem Intro. Gefällt mir wirklich
sehr gut.
„Dawn“, so heißt der nächste Titel des Albums. Wieder sehr
in Richtung Folk – Musik, doch hat auch minimale elektronische Einflüsse.
Weiter geht es mit „Tired Of Runnung Pt. 2“. Also der zweite
Teil des Openers, des Albums. Gefällt mir noch besser, als der erste Teil. Er
ist kräftiger. Es wirkt fast so, als ob Carl Norén am Anfang des Lied alles
Last, welche er sich angesungen hat auf dem Album, absingen. Anfangs schreit er
fast, jedoch passt dies sehr gut in das Lied.
„Rain Till It Rusts“ ist ein wirklich gelungener Abschluss
des Albums. Es fast nochmal alles zusammen, was in dem Album so gut geworden
ist.
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