Huch, wo seit ihr jetzt gelandet? Ja, ihr seid bei PinMediaGames. Was ist das? Gute Frage. Wir sind ein Blog, der über Spiele, Filme Musik und anderes Zeugs schreibt. Wir werden von keiner Firma gesponsert. D.h. wir müssen selbst für unsere Spiele zahlen. Deshalb haben wir nicht immer die neuesten Spiele. Ich hoffe trotzdem, dass euch unsere Seite gefällt. Danke für's Lesen!
Anmerkung: Wir entschuldigen uns jeden Grammatik - und Rechtschreibfehler. Wir sind auch nur Menschen.
Ich fang einmal mit einem etwas unbekannteren Künstler an.
Carl Norén. Er kommt aus Schweden und ist ein Bandmitglied der Band „Sugar Plum
Fairy“. Vielleicht sagt euch der Künstler jetzt was. Beim wem es noch immer
nicht klingelt. Kennt ihr Mando Diao? – Sicherlich. Carl Norén ist der Brunder
von Gustav Norén, einer der Sänger von Mando Diao. Das Album um das es geht,
heißt Owls. Es ist das Debut-Soloalbum von Carl Norén.
Ich persönlich wurde das Album in das Genre Elektro-Pop-Rock
mit leichten Folk einflüssen einordnen, sofern es sowas gibt (?).
Owls fängt sehr klangvoll mit „Tired Of Running“ an. Vor
allem der Refrain ist wirklich richtig gut gelungen.
Dann geht es weiter, mit einem „softeren“ Lied. „New York“.
Es ist fast frei von elektronischer Musik und geht sehr in die Richtung der
Folk Musik.
Danach kommt meiner Meinung nach, einer der Höhepunkte des
Albums. „The Anger“ fängt mit Geigen, gefolgt von Drums, die das ganze Lied
begleiten. Dieses Lied hat schon deutliche Einflüsse von elektronischer
Popmusik.
Bis jetzt kann man sagen, dass auf jedes „softere“ Lied ein
„härteres“ Lied folgt. So auch hier auf „The Anger“ folgt „Brothers“. Ähnlich
wie bei „New York“ ein sehr ruhiges Lied, begleitet aber diesmal von einer
Geige.
Darauf folgt eine sprichwörtliche Explosion. „Going Out
Tonight“ erinnert ziemlich „Sugar Plum Fairy“, bleibt jedoch eigenständig und
macht einfach gute Laune.
Weiter geht es mit „Sprited Away“, ein gemütlicher Titel,
den man gut nebenbei hören kann.
„That’s The Way I Like It“ erinnert mich persönlich ein wenig an die Beatles.
Von der Grundstimmung in dem Lied. Das Lied hat etwas sehr Britop Artiges.
„Hide Away“ ist ein Duett, mit einer mir unbekannten
Sängerin. Wirklich sehr gut gemacht. Die beiden Stimmen harmonieren wirklich
sehr gut.
Nun kommt der Titel „Owls“. Sehr düster ist die Stimmung in
diesem Lied. Es fängt an mit einem gesprochenem Intro. Gefällt mir wirklich
sehr gut.
„Dawn“, so heißt der nächste Titel des Albums. Wieder sehr
in Richtung Folk – Musik, doch hat auch minimale elektronische Einflüsse.
Weiter geht es mit „Tired Of Runnung Pt. 2“. Also der zweite
Teil des Openers, des Albums. Gefällt mir noch besser, als der erste Teil. Er
ist kräftiger. Es wirkt fast so, als ob Carl Norén am Anfang des Lied alles
Last, welche er sich angesungen hat auf dem Album, absingen. Anfangs schreit er
fast, jedoch passt dies sehr gut in das Lied.
„Rain Till It Rusts“ ist ein wirklich gelungener Abschluss
des Albums. Es fast nochmal alles zusammen, was in dem Album so gut geworden
ist.
Nach langer, langer Zeit habe ich wieder etwas zu
schreiben.
Erst mal habe ich auf dem offiziellen PinMediaGames
YouTube Kanal ein Let’s Play von DragonAge 2 gestartet. Wäre schön,ein paar von euch, die den Quatsch hier hin
und wieder mal lesen auch dort begrüßen zu dürfen, um den Quatsch nicht mehr
nur zu lesen, sondern aus meinem krächzenden Munde zu hören.
Des Weiteren, und das ist nebenbei der Hauptteil dieses
Eintrags, war ich vom 26.8 bis zum 30.8 bei ein paar der genialsten Leuten, die
ich kenne. Wer sich für Kunst interessiert, sollte ihre Profile auf DeviantArt
besuchen. Dort zu finden sind sie als „Minas-the-Inkwolf“ aus dessen digitaler
Feder auch ein Gast-Beitrag zum Spiel „The Dishwasher: Vampire Smile“ kommen
wird, „Pho-bos“ und „Rouna-Kanes“. Alles drei geniale Künstler und einfach so
herrlich verrückt, dass die 4 Tage quasi unter dem Oberbegriff Lachflash
zusammengefasst werden können. Warum euch das interessiert? Nun das worüber wir
uns alle Gehirnzellen zerlacht haben könnte euch durchaus interessieren.
Das Cover des Spiels
Ausgestattet mit der Xbox 360 von Minas und der Nintendo
Wii von Pho-bos und Rouna-Kanes haben wir die meiste Zeit eigentlich Spiele
gespielt, und bei 4 durchgeknallten Personen blieb uns eigentlich nur eine
Spielweise, die lustige.
Das Spielfeld von Clash of Heroes
In 3 Tagen haben wir insgesamt über 20 Stunden „Might and
Magic: Clash of Heroes“ gespielt. Ein recht witziges Arcade Game, bei dem man
ein Spielfeld hat und viele kleine Einheiten. Wenn man nun 3 kleine Einheiten
hinter einander stapelt, greifen diese an und wenn man 3 oder mehr
nebeneinander setzt, ergeben sie eine Mauer. Das Spielprinzip ist eben relativ
einfach, so einfach, dass ich mit meinen noch beschränkten Java Kenntnissen
vermutlich nachher beginnen werde eine kleine PC Version davon zu
programmieren. Vermutlich mit eigener Grafik, für die sich Minas schon bereit
erklärt hat, ein paar Sachen anzufertigen. Die Grafik ist so eine Sache bei dem
Spiel. Sie ist natürlich nicht super gut, aber hat einen lustigen Nebeneffekt,
denn wir haben teilweise nicht erkannt was die Viecher sein sollten: So gibt es
dort bei der Dämonenfraktion ein Höllenpferd namens Nightmare. Nun, als ich es
zuerst sah, dachte ich das Viech sei eine Art Zombie, da es aussah wie ein
kopfloser Kerl (ok das sehe ich auch manchmal bei nicht-Zombies), dessen
Animation daraus bestand, dass er mit seinem Bein scharrte, und die Hälfte
seines Oberkörpers bewegte, also nicht die obere Hälfte, sondern die rechte…als
hätte man ihn gespalten. Generell wurde während dem Spiel einfach so viel
lustiger Kram geredet, dass es einfach schade ist, dass davon nichts aufgenommen
wurde. Zitat: „Setz den Zombie dahin“ „Welchen Zombie?“ „Den, den du nicht
siehst“ „Achsooo, der“. Sowas kommt eben teilweise dabei raus, wenn man noch
bis 3 Uhr morgens im Multiplayer zockt und sich langsam nicht mehr sicher ist,
wo zum Henker der riesige Drache da auf der gegnerischen Seite herkam, der
einem da grade die Lebenspunkte weggefressen hat…
Leider Schlechte Quali, aber das da links ist ein Ansager aus COH
Wobei das Spiel es einem auch wirklich leicht macht, es
zu verarschen. Es gibt 2 Perser (naja eigentlich Araber, aber irgendwer hat sie
als Perser benannt) in diesem Spiel, von denen einer, und das ist kein Witz,
den Namen „Fizbam“ trägt. Durch die Deklarierung als Perser haben wir aus dem
anderen, der übrigen Mercurio heißt, über den Perserteppich einfach Teppich
gemacht, so hieß das Duo einfach nur noch „Fizbam und Teppich“.
Das Cover von MarioParty8
Doch „Clash of Heroes“ war nicht das einzige Spiel, das
verarscht wurde.
Außerdem haben wir noch „Mario Party 8“ gespielt. Ein
Tipp: Spielt nie, NIEMALS, Luigi…der hat schlechtes Karma oder so was, auf
jeden Fall hab ich mit ihm überhaupt kein Glück gehabt, das ist einfach krass.
Mit Boo, also dem Geist da, der obwohl er keine Beine hat Wasserski fahren
kann, lief das dann schon viel besser. Da muss ich mich noch beim Rouna
bedanken, sie hat mir durch eine Verkettung (un-)glücklicher Zufälle 2 Sterne
zugespielt.
Wem das Spiel nichts sagt, man spielt eben die Charaktere
aus dem Mario Universum, die auf einem Spielfeld gelandet sind und Sterne
sammeln müssen. Es gibt eine unterschiedliche Anzahl an Würfeln, je nach dem,
ob man Süßigkeiten kauft. Diese wurden bei uns einfach nur nach Drogen
Ein Minispiel, in dem es ging eine Dose zu schütteln
benannt, so war das 2-Wüfel-Bonbon Placebo-Speed und das
mit 3 Würfeln eben das richtige Speed. Nachdem jeder dran war, gab esdann immer eine kleine Mini-Game Runde,
entweder alle gegen alle, alle gegen einen oder 2er Teams (was anderes bleibt
bei 4 Spielern ja auch net übrig). Die 2er Teams bei uns waren entweder die
„Ökos“ (Yoshi von Minas und mein Luigi), die „Toten Drogen“(Knochentrocken von
Pho-bos und Toad, die lebende Droge von Rouna), die „Geister Drogen“ (Toad und
mein Boo), der „Geist der Ökologie“ oder einfach „Öko-Geister“ (Yoshi und
Boo[Boo wurde übrigens zum Geist von Luigi ernannt, der sich jetzt rächen will,
weil Luigi von uns so fertig gemacht wurde]), die „Geister Knochen“ (Knochentrocken
und Boo) oder die „Grünen Drogen“, bzw die „Ökodrogen“(Toad und Yoshi).
Die Lebende Droge Toad
Auch „The Elder Scrolls: Oblivion“ bekam von uns etwas
ab, so wurden einfach so potthässliche Charaktere erstellt, zum einen der
Regenbogen-Ork, Regenbogf(Rainbow wollte ich ihn aus Rücksicht gegenüber der
gleichnamigen Band nicht nennen und bei Regenbogen hatte ich mich verschrieben)
und ein Echsenwesen das einfach nur aussah, als hätte man ihm eine Bowlingkugel
ins Gesicht gefeuert (wenn ich es hinkriege Screenshots davon zu bekommen werde ich sie noch hochstellen)
Ein paar wirklich lustige Tage waren das und wer wirklich
Spaß haben will, soll sich mal „Clash of Heroes“ und „Mario Party 8“ holen und
mit genialen Leuten zocken, viel mehr Spaß wäre ungesund (Achtung, Spaß schadet
ihrer schlechten Laune!).
So, die Sommerferien neigen sich dem Ende, so auch der Sommer. Die Tage werden wieder kürzer, es wird früher dunkler… Endlich habe ich wieder mehr Zeit, um Blogeinträge zu machen. Damit fange ich jetzt gleich an. Diesmal eher ein kurzer Eintrag, in neuer Form. Ein Ersteindruck, über zwei Spiele.
inFAMOUS 2
Vorweg muss ich sagen, dass ich den Vorgänger nie gespielt habe. Um was geht es in inFAMOUS? Ihr spielt wie im ersten Teil Cole, der vom Fahrradcourier zum Superhelden geworden ist. Die Vorgeschichte, also alles was im ersten Teil passiert ist, wird in einem hübsch inszinierten Comic recht fix erklärt. Danach geht es direkt los. Ihr müsst gegen DIE BESTIE kämpfen. Dies klappt anfangs auch relativ gut. Doch sie besiegt euch. Ihr könnt gerade so noch aus Empire City fliehen. Dann müsst ihr nach New Marais. Dort müsst ihr zu einem Doc, der euch Explosivkerne gibt, damit ihr stärker werdet und die Bestie besiegen könnt. Das ist im Endeffekt die Story. Viele Überraschungen dürfte es nicht geben. Im Moment habe ich zwei Stunden Spielzeit. Die Steuerung ist anfangs sehr schwammig, doch man gewöhnt sich relativ schnell daran. Sonst gibt es eigentlich nicht viel Revolutionäres in dem Spiel. Das finde ich richtig gut. Alles ist durchweg solide. Es macht einfach Spaß, durch die Straßen zu gehen und Chaos zu machen. Typisches GTA – Syndrom. Wenn ich mehr gespielt habe, werde ich einen ausführlicheren Test schreiben. Bis jetzt bin ich recht begeistert von dem Spiel.
Killzone 2
Killzone, für mich bis gestern eine Grauzone. Ich wusste sehr wenig über das Spiel. Ich wusste, dass es ein Shooter ist, welcher PS3 exklusiv ist. Ich habe es davor noch nie gespielt. Weshalb meine Reaktion auch gestern sehr begeistert war und immer noch ist. Ich legte das Spiel ein. Erst kam ein richtig schönes Intro. Dann wird man kurz darauf direkt ins Schlachtfeld geworfen. Man ist das genial inszeniert. Schon fast auf COD Niveau. Sofort fällt auf, dass die Gegner schon auf dem schwächsten Schwierigkeitsgrad besser agieren, das jegliche Gegner aus COD und Crysis 2. Die Gegner flankieren einen richtig gut. Viel mehr kann ich leider noch nicht sagen. Ich hab erst eine Stunde gespielt. Sobald ich mehr darüber sagen kann, werde ihr es sofort lesen.