Mittwoch, 18. Januar 2012

Numméro cinq (Nummer 5) meines "kleinen" Specials (Mai)



 Nun ja, der Mai war sehr von meiner Klassenfahrt nach Schottland geprägt. Aus diesen Gründen habe ich nicht all zu viel gespielt. Dafür aber eine Menge Musik gespielt. Aber erst einmal zu den Spielen:



Wie ich schon in einem anderen Eintrag erwähnt habe, war ich Anfang Mai in Schottland.
In der Gastfamilie haben wir zu dritt auf einer Xbox (1) Fight Night Round 2 gespielt. Man ist das Spiel genial gewesen. Wir haben uns für „Smokin’ Joe“, Joe Frazier die Legende entschieden um mit ihm eine Karriere zu spielen. War wirklich sehr lustig. Die Grafik war für damalige Verhältnisse bestimmt sehr gut und die Spielmechanik auch. Heute gleicht das Spiel jedoch einem Arcade – Spiel.
Wir machten ein paar Kämpfe. Schlugen den Gegner im Schnitt 8 – 10 auf die Bretter und er wollte nicht K.O gehen. Irgendwann fanden wir heraus, dass man mit einer bestimmen Tastenkombination einen Special – Schlag machen konnten. Diesen machten wir permanent, bis der Gegner einfach nur noch am Ende war. Die Soundeffekte waren sehr originell. Ein Schlag gegen den Kopf hörte sich, als ob man gegen irgendetwas metallenes schlägt. Wenn sich so ein Schlag gegen den Kopf anhört, ok?
Das Beste: Wenn ein Gegner am Boden ist, tänzelte unser Kämpfer lustig um ihn herum. Machte diverse Gesten, sag ein wenig wie eine Marionette aus. Jedes Mal, wenn ein Gegner zu Boden ging, schmunzelten wir über die Tanzmoves. Wirklich nettes Spielchen!

Als ich wieder aus Schottland zurück war, kam L.A. Noir heraus. Ich freute mich extrem auf das Spiel. Doch wurde einigermaßen enttäuscht. Es ist kein schlechtes Spiel als solches, aber es ist einfach nur einseitig. Schade eigentlich. Mehr darüber habe ich in einem früheren Eintrag geschrieben. Viel Spaß!


Musik.
Da wir uns viel mit dem Bus fortbewegten, hörte ich eine Menge Musik.
Am meisten hörte ich relativ ruhige Musik. Peter Doherty’s Soloalbum (Frontmann der Babyshambles und der Libertiness, die Schnappsleiche, der seine Katze Grass zu essen gab. Ihr wisst, wen ich meine. Wenn nicht, hier ein Bild), Coldplay und Bob Dylan. Aber am meisten hörte ich The Wombats. Beide Alben dudelten bei mir rauf und runter. Ich sag nur „Let’s dance to Joy Devision and celebrate the ironie“ oder ähnliche Texte. Eine ziemliche Spaßband, welche jedoch richtig gute Musik macht. 

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