Wie ich schon in einem anderen Eintrag erwähnt habe, war ich
Anfang Mai in Schottland.
In der Gastfamilie haben wir zu dritt auf einer Xbox (1) Fight Night Round 2 gespielt. Man ist das Spiel genial gewesen. Wir haben uns für „Smokin’ Joe“, Joe Frazier die Legende entschieden um mit ihm eine Karriere zu spielen. War wirklich sehr lustig. Die Grafik war für damalige Verhältnisse bestimmt sehr gut und die Spielmechanik auch. Heute gleicht das Spiel jedoch einem Arcade – Spiel.
In der Gastfamilie haben wir zu dritt auf einer Xbox (1) Fight Night Round 2 gespielt. Man ist das Spiel genial gewesen. Wir haben uns für „Smokin’ Joe“, Joe Frazier die Legende entschieden um mit ihm eine Karriere zu spielen. War wirklich sehr lustig. Die Grafik war für damalige Verhältnisse bestimmt sehr gut und die Spielmechanik auch. Heute gleicht das Spiel jedoch einem Arcade – Spiel.
Wir machten ein paar Kämpfe. Schlugen den Gegner im Schnitt
8 – 10 auf die Bretter und er wollte nicht K.O gehen. Irgendwann fanden wir
heraus, dass man mit einer bestimmen Tastenkombination einen Special – Schlag
machen konnten. Diesen machten wir permanent, bis der Gegner einfach nur noch
am Ende war. Die Soundeffekte waren sehr originell. Ein Schlag gegen den Kopf
hörte sich, als ob man gegen irgendetwas metallenes schlägt. Wenn sich so ein
Schlag gegen den Kopf anhört, ok?
Das Beste: Wenn ein Gegner am Boden ist, tänzelte unser
Kämpfer lustig um ihn herum. Machte diverse Gesten, sag ein wenig wie eine
Marionette aus. Jedes Mal, wenn ein Gegner zu Boden ging, schmunzelten wir über
die Tanzmoves. Wirklich nettes Spielchen!
Als ich wieder aus Schottland zurück war, kam L.A. Noir
heraus. Ich freute mich extrem auf das Spiel. Doch wurde einigermaßen
enttäuscht. Es ist kein schlechtes Spiel als solches, aber es ist einfach nur
einseitig. Schade eigentlich. Mehr darüber habe ich in einem früheren Eintrag
geschrieben. Viel Spaß!
Musik.
Da wir uns viel mit dem Bus fortbewegten, hörte ich eine Menge Musik.
Da wir uns viel mit dem Bus fortbewegten, hörte ich eine Menge Musik.
Am meisten hörte ich relativ ruhige Musik. Peter Doherty’s
Soloalbum (Frontmann der Babyshambles und der Libertiness, die Schnappsleiche,
der seine Katze Grass zu essen gab. Ihr wisst, wen ich meine. Wenn nicht, hier
ein Bild), Coldplay und Bob Dylan. Aber am meisten hörte ich The Wombats. Beide
Alben dudelten bei mir rauf und runter. Ich sag nur „Let’s dance to Joy
Devision and celebrate the ironie“ oder ähnliche Texte. Eine ziemliche
Spaßband, welche jedoch richtig gute Musik macht.
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