Samstag, 11. Februar 2012

Spotlight #1 "Bengtrock"


Einen guten Tag allerseits

Zuerst einmal eine Entschuldigung meinerseits, dass ich solange nicht mehr gepostet habe, aber da ich in 5 Wochen mein Abitur bestreiten werde war ich etwas eingespannt.

Mit meiner Rückmeldung werde ich auch direkt ein kleines Projekt starten, dass ich hoffe, nach dem Abitur etwas intensiver anzupacken.

Das Projekt nenne ich unkreativerweise einfach mal „Spotlight“
Worauf ich mit meiner kleinen LED Taschenlampe leuchte um es euch zu zeigen?
Kunst.
Ob Bilder, oder Musik, ich werde euch, in Abständen die ich mir noch überlegen muss, das Beste zeigen, dass das Internet mir so entgegenwirft.

In Sachen Musik werde ich mich vermutlich auf die CC Musik konzentrieren, aber auch normales werde ich zeigen.

Was CC ist? CC oder auch Creative Commons  ist ein Rechtlicher Rahmen, der Künstlern  die Entscheidung überlässt welche Rechte sie an ihren Werken haben wollen und ob andere ihre Werke verwenden dürfen. 

Falls ihr euch für CC Musik nun interessiert kann ich euch zwei Links empfehlen.
Zum einen http://www.jamendo.com/de/ , dort gibt es eine immense Auswahl an CC Musik, die ihr anhören und euch runterladen könnt.
Zum anderen empfehle ich http://www.theradio.cc/ ein Internetradio das sich der CC Musik verschrieben hat, außerdem gibt es auch Themenshows, wie eine Linux Show oder einer Sendung mit Hörer Talk über verschiedenste Themen, bei der ich auch hin und wieder anzutreffen gibt.

Als ein Beispiel fällt mein Erstes Spotlight auf Bengt bzw. Bengtrock.


Er ist ein deutscher Musiker, der ebenfalls im CC Bereich  unterwegs ist. So darf man seine Werke verbreiten, verändern, kostenlos herunterladen und machen was man will, solang man sagt, dass er das ursprünglich gemacht hat.

Sein erstes und bis jetzt einziges Album „Ein Dutzend laute Songs von bengtrock“ ist auch das was der Titel verspricht.
12 Lieder mit einem herrlichen Humor, so zum Beispiel „Der Support Song“ der wohl die Gedanken eines jeden Menschen, der sich mit Computern auskennt wiederspiegelt, oder „Tågtidtabell“ in dem er eine etwas verschnellerte Variante der Schwedischen Nationalhymne mit dem Hickhack des Beeindruckens einer Frau verbindet.

Ein Muss für Leute, die auf lustige deutsche Lieder stehen.

Mein Tipp: reinhören, runterladen, Spaß haben.

Links:
http://www.jamendo.com/de/artist/bengtrock (Musikplayer+ kostenloser Download)
http://www.unpassend.de/ (seine Website)
und seine beiden Youtube Kanäle

Montag, 6. Februar 2012

Batman Arkham City




Endlich etwas neues, als immer nur dieser Jahresrückblick. Ja, ich weiß. War ein bisschen lang. Für nächstes Jahr ist schon ein neues System in Planung. Aber das Jahr ist noch Jung und es müssen noch ein paar Spiele von letztem Jahr nachgeholt werden. Ich fang gleich mal mit einem der besten Spiele des letzten Jahres an. Skyrim...och nö...nicht schon wieder. Ich glaube, etwas über dieses Spiel zu schreiben, wäre für die meisten sehr langweilig. Deshalb schreibe ich heute über ein Spiel, welches meiner Meinung nach ein ganz kleines bisschen untergegangen ist, im letztjährigen COD-, Battlefield- und Skyrimgehype. Batman Arkham City. Es ist der zweite Teil der Entwicklerschmiede Rocksteady. Der erste Teil war ein Überraschungserfolg, da niemand das Spiel so richtig auf dem Schirm hatte. Das Kennzeichen des ersten Teils war das simple und jedoch zu gleich fordernde Kampfsystem. Es gibt einen Knopf für den Angriff und einer für das Blocken. Wenn man den linken Stick in eine beliebige Richtung drückt, so schlägt unser Held in diese Richtung. Wenn man einen Konter machen kann, erscheint über dem Kopf des Gegners ein Zeichen. Wenn man dann im richtigen Moment die Konter – Taste drückt, führt man einen Konter aus. Klingt einfach, anfangs ist es auch noch. Doch gegen Ende kommen immer mehr Gegner auf einen zu diese haben dann auch Schilder o. Ä.
Über den ersten Teil habe ich ja schon einen Artikel geschrieben. Deshalb gehe ich jetzt lieber auf den zweiten Teil ein.
Zur Story will ich nicht sehr viel erzählen. Nur so viel. Es gibt eine Menge genialer Bösewichter und Helden. Ihr befindet euch diesmal nicht auf einer abgesonderten Insel, sondern inmitten Gothamcitys. Ihr könnt also von Anfang an über all hin. Das ist wirklich genial. Wohingegen man bei ersten Teil den nicht Open World Aspekt nicht negativ werten kann, da das Spiel es einfach perfekt gelöst hatte.
Im Endeffekt läuft das ganze Spiel jetzt wie ein Rollenspiel ab. Ihr schaut euch auf der Karte euer nächstes Auftragsziel an und dann geht ihr dort hin und führt euren Auftrag aus.
Zur Stimmung. Ich hab das Spiel zu Weihnachten bekommen. Dieses Jahr lag ja wirklich eine Menge Schnee. Eigentlich ja nicht. Ich hab’ das Spiel am 25.12. Angefangen. Draußen lag kein Schnee. Im Spiel selber ist es sehr dunkel und es fällt immer Schnee. Irgendwie gab mir das Spiel eine Weihnachtsstimmung. Auch sonst, das Gefühl, einer der Einzigen in Arkham City zu sein ist perfekt gemacht. Wirklich Respekt an die Leute von Rocksteady.

Haben die Jungs von Rocksteady es geschafft ihr ohnehin schon geniales Arkham Asylum zu übertreffen?
Ja! Nicht nur zu übertreffen. Es fast schon vergessen zu machen! Alles war in Arkham Asylum gut war, wurde noch verbessert und es wurden noch eine Menge toller Erneuerungen hinzugefügt, welche nicht nur Zeit schinden sondern auch noch richtig Laune machen und in die Story perfekt reinpassen. Respekt. Tolles Spiel!